wieder im Süden angekommen…

Heute Morgen sind wir nochmals hoch zu den Meteora-Klöstern gefahren, eigentlich waren wir davon ausgegangen, dass dort am frühen Vormittag noch nichts los ist, aber da hatten wir uns getäuscht: auch um halb 10 waren die Parkplätze schon von Reisebussen belagert. Heute hatten wir nur noch ein kleines Kloster besucht, das aktuell auch noch von Nonnen bewohnt ist – imposannter war allerdings das gestrige.

Meteora-Klöster

Meteora-Klöster

Den Nachmittag sind wir dann in Richtung Süd-Osten gefahren bis nach Volos und dort über die Berge bis an die Küste der Ägeis. Die Fahrt über die Berge schien aufgrund der 30 Kilometer schnell überstanden zu sein, aber durch die unzähligen Serpentinen und extrem engen Durchgangsstraßen haben sich die letzten Kilometer doch noch eineinhalb Stunden hingezogen. Hinzu kam dann auf dem Gipfel noch dichter Nebel und strömender Regen – der sich aber zum Glück wieder gelegt hatte bis wir unten angekommen sind.
Unsere Unterkunft liegt direkt am Meer mit einem wirklich schönen Blick über dieses vom Zimmer aus – dass das ganze schon ziemlich heruntergewohnt ist muss man eben übersehen. Morgen werden wir nur hier am Strand etwas herumfahren, der Tag wird also eher ruhig verlaufen. Hoffentlich fällt das Frühstück ausnahmsweise mal ein klein wenig großzügiger aus: mehr als eine Sorte Toastbrot, eine Art Wurst und eine Art Käse wurde bisher noch nicht geboten – zuzüglich gekochten Eiern und staubigem Kuchen.

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