Alle geplanten Sehenswürdigkeiten waren bereits ausgiebig besichtigt worden, also ging es heute an die Westküste, um dort nochmals etwas in El Golfo in die Lavafelder hinein zu wandern. So konnte zumindest auch das Makroobjektiv nochmals etwas zum Einsatz kommen, dann wurde das auch nicht umsonst mitgenommen. 🙂 Am Vormittag war die Temperatur durch den Wind am Wasser noch recht angenehm, bis zum frühen Nachmittag hatte sich das dann allerdings auch geändert und selbst der Wind hat nur noch bedingt für eine Abkühlung gesorgt. Lange bleiben wollten wir heute ohnehin nicht, also begaben wir uns dann wieder gemütlich auf den Rückweg.
Einen Zwischenstopp legten wir nochmals bei den Salinenfeldern ‚Salinas de Janubio‘ ein. Auch dort waren wir diese Woche zwar schon, aber ich hatte mir eingebildet im Internet die Wasserbecken aus einer anderen – und interessanteren – Perspektive gesehen zu haben und tatsächlich fanden wir über eine kleinere Straße einen weiteren Aussichtspunkt, von dem aus man die Becken alle schön vor sich hat und im Hintergrund sind dann sogar auch noch die Vulkane zu sehen.
Nach einer einstündigen Pause in unserer Unterkunft ging es dann am späteren Nachmittag nochmals an den uns nächstgelegenen Sandstrand ‚Playa de Famara‘, um so auch noch dem Atlantik einen Besuch abzustatten. Schwimmen ist dort leider nicht möglich, da in dem Bereich fast ganzjährig die roten Flaggen wehen – so war es natürlich auch heute der Fall. Immerhin bis zum Bauch wagten wir uns trotzdem hinein und dank der hohen Wellen reichte das auch schon um bis einschließlich der Haare gründlich nass zu werden.
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