Vi kom trygt i Norge

Mittlerweile sind wir in Norwegen an unserem erstem Campingplatz angekommen: in Byglandsfjorden. Das Wetter ist den ganzen Tag über bestens gewesen und man konnte es sogar auf der Fähre mit einer dünnen Jacke gut aushalten. Die Zollkontrolle in Kristiansand bestand darin, dass man kurzerhand durchgewunken wurde, ging also auch schön schnell vorüber.

Nach dem obligatorischen Geld abheben sind wir Abends am Campingplatz angekommen: auf der hinteren Seite Berge und direkt vor unserem Wohnmobil ein schöner See – wenn das Wasser nicht so kalt wäre

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die Ostsee

könnten wir von unserem Wohnmobildach direkt in den See springen. Angeblich sollen hier auch regelmäßig schwimmende Elche zu sehen sein, das Ergebnis der Ankündigung wird vermutlich sein, dass meine Beifahrerin morgen schlecht gelaunt ist, weil sie die ganze Nacht nicht geschlafen hat sondern mit dem Fernglas aus dem Fenster geschaut hat.
Leider spricht der Campinplatzvermieter hier fließend Deutsch – so kommt man natürlich nur schwer zum norwegisch reden…

Morgen Früh geht es dann nach dem Frühstück mit den bestellten Semmeln weiter Richtung Norden und dann nach Stavanger oder Bergen – das wird dann morgen entschieden. Je nach Wetter und Geschwindigkeit, Hauptsache ist, dass ich am 17. Mai zum Nationalfeiertag dann in Bergen bin. 🙂

Dank des WLAN-Netzes habe ich heute auch erfolgreich die ersten Fotos bei Flickr hochgeladen – der Link zum Album findet sich in der rechten Spalte.

9 Kommentare

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  1. Das klingt ja sehr gut. Ihr seid ja echt schnell in Norwegen angekommen. Bestellte Semmeln klingt ja traumhaft, schmecken die auch? Hier gibt’s nur labbrige Toasts und aetzende Beagles, Alles pappsuess und nicht sooo lecker. Gute Reise weiterhin

    1. Die Semmeln hier waren echt ok! Sowohl die weißen als auch grauen waren ganz frisch und schön kross – haben dafür aber auch umgerechnet genau einen Euro pro Stück gekostet – und das für eine kleinere Größe als bei uns.

      1. Und wie schlecht gelaunt war Tanja? =p

        1. Es ging so… 😉

  2. bist Du dann beim morgendlichen Bad im See mit dem Elch zusammengestoßen?

    1. Nein, bisher keine Elch-Zusammenstöße zu vermelden. Lediglich beinahe mit einem Reh, das war allerdings auf der Strasse und nicht im Wasser. 😉

    • Karl-Heinz Schneider auf 10. Mai 2011 bei 12:21
    • Antworten

    Lieber Martin,

    schön von Dir zu hören und Deine eindrucksvollen Bilder von Eurer Reise mitgenießen zu dürfen. Ihr seid ja schon gut vorangekommen. Möge es Euch weiter gut gehen.
    Ich freue mich auf die nächsten Aufnahmen und Eindrücke von Eurer Tour. Bis bald.

    Karl-Heinz

  3. Klingt alles super und die Leuchtturmfotos auf Flickr haben mir wirklich gut gefallen…Auch sehr beruhigend, dass endlich ca. 1.400 km zwischen uns liegen – mit dem Abstand fühlen wir uns wohl beide wohler, oder? 🙂 !!!

    @Susi:
    Ich wusste gar nicht, dass man Bagels nicht mögen kann – in New York habe ich die so geliebt…..Aber vielleicht sind die nicht überall gleich lecker und Geschmäcker sind ja verschieden…

    1. Ja, die 1400 Kilometer finde ich auch sehr beruhigend! 🙂 Jetzt geht’s sogar noch weiter Richtung Norden, der Abstand wird also nochmal größer! 😉

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